Es wird ernst, ich suche eine Wohnung, intensiv. Ich möchte wieder runter ziehen, wie geplant fange ich nun an nach Wohnungen zu suchen. Das sehe ich als größte Herausforderung, mehr als eine neue Stelle zu finden. Aber ich merkte heute auch, das mir das vielleicht etwas Angst macht, das ganze alleine zu schaukeln.
Letzlich werde ich es tun, wie immer. Aber ich habe Respekt davor, vieles ist ungewiss und es gibt nichts was mir Rückhalt gibt oder mich auffängt, wenn was schief geht. Nur weil ich das bisher immer alleine konnte, ist es nicht unbedingt einfach. Naja, da muss ich jetzt durch. Heute war der erste Tag nach krank und Urlaub, ich habe null Lust gehabt und wollte gleich wieder fahren. Das hatte ich nach Urlaub noch nie, habe mich eigentlich immer auf die Arbeit gefreut wenn ich aus dem Urlaub kam. Dieses Mal nicht. Vielleicht ist mir nun klar das ein Abschied näht und die kann ich eh nicht gut. Mal sehen. Es ist wenig positives da.
Im Urlaub war ich die letzte Woche unten bei meinser Schwester, bin am 01.01.24 runter gefahren. Wir haben einen Neujahrsspaziergang gemacht und wen haben wir da getroffen, in einem Wald wo ich sie nie sah, genau, N. Das war komisch denn ich habe es nicht erwartet und so kam es überraschend. Wo anders rechne ich damit das es passieren kann aber nicht dort. Das war scheisse denn wir gingen vorbei, dabei hatte ich sie Genre in den Arm genommen und ihr ein frohes neues Jahr gewünscht, weil ich sie immer noch sehr gern habe. Aber es ist eben so wie es ist. Ich mag sie dennoch immer noch sehr gerne. A. Eine Freundin hofft das nie wieder etwas mit mir laufen wird weil Sie denkt das N. nicht gut mit mir umgeht. Sicherlich mag das stimmen aber ich habe alle was war bewusst mitgemacht. Das wäre heute wohl anders aber ich würde uns sicher ich die ein oder andere Chance geben, aber dazu wird es nicht mehr kommen. Ich möchte unten neu anfangen und vor allem nicht mehr alleine sein, wäre ich die nächsten Jahre noch alleine, reicht es auch irgendwann. Was soll ich dann noch hier 🤷