Ich habe mich entschieden, ich werde wieder nach NRW gehen. Nächstes Jahr im zweiten Quartal möchte ich wieder runter ziehen. Meine Kollegen und Vorgesetzten wissen Bescheid, auch meine Freunde selbstverständlich. Ich merke das ich etwas aufgeregt bin, vor allem bei den ganzen Dingen die vor mir liegen und was davon ich alleine händeln muss bzw. will oder werde.
Gerade jetzt kommen zudem Freunde auf mich zu wegen Geldproblemen, einer Exfreundin habe ich 1200€ geliehen oder geschenkt, Mal sehen. Ein Freund fragte mich zudem nach einem Darlehn, das hatte ich ihm mal angeboten wenn es eng wird, auch hier sind es 2000€ gewesen. Das Geld liegt ewig Rum und dann wenn ich dran gehen werde wegen des Umzugs, gibt es auch anderweitig bedarf. Aber es wird dennoch kein Problem für mich, aber das Timing ist interessant, zumal es gleich zwei Freunde betraf.
Arveiten ist aktuell irgendwie monoton, ich mache meinen Job aber nicht mehr mit der Hingabe und Energie wie die letzten Jahre. Ich glaube meine Kollegen finden meine Entscheidung nicht gut, das Team wird sich verändern. Mit ist bewusst das ich eine wichtige Rolle in dem Team habe und es nur so gut funktioniert, weil wir uns alle ergänzen. Es wird anders werden, für jeden.
naja, eines hat sich aber nicht geändert. Erinnerungen an damals tun immer noch weh wenn ich mich erinnere oder mich etwas daran erinnert. Ich fühle mich emotional hinter einer dicken fetten Mauer, er kommt nicht viel an mich Ran aber manches stösst einfach durch und tut immer noch verdammt weh.
ich merke gerade das ich keine klaren Gedanken habe, ich höre besser auf zu schreiben.